www.dieHarke.de | 22.04.2017

Dörpsverein Eitzendorf macht seinem Namen alle Ehre: Schon 800 Arbeits- und 250 Maschinenstunden geleistet

Eitzendorf (Horst Achtermann)  ·  „Wenn wir Rentner sind, dann müssen wir was für unser Dorf tun“, darüber waren sich Friedel Rippe und Nachbar Horst Müller vor 20 Jahren einig. Bei einem Kaffee im Gemischtwarenladen von Petra wurden die damaligen Gedanken in die Tat umgesetzt. Mit ins Boot genommen wurde Ralf Winkler, seit 17 Jahren zugezogener Dorfbewohner. „Sag mal, Ralf, was hältst du davon, Vorsitzender des noch zu gründenden Vereins zu werden?“ Überraschende Frage von Rippe, mit einer überraschenden Antwort. Der ehemalige Bundeswehrsoldat Winkler sagte zu. Ralf Winkler macht sich auf den Weg, Verwaltungsarbeit ist für ihn kein Fremdwort. „Ich habe im Vorfeld die Vereinssatzung entworfen und mit dem Finanzamt die Gemeinnützigkeit geklärt“. Acht Leute brauchten die rüstigen Rentner , um einen Verein zu gründen...  

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