Meldungen - Nienburg (RSS-Feed)
[ Quelle: www.lk-nienburg.de/
Sehnlichst erwartet und versandbereit
Der Interkulturelle Kalender des Landkreises Nienburg für das Jahr 2026 ist versandbereit. Das farbenfrohe Design bleibt erkennbar, der inhaltliche Schwerpunkt variiert erneut vielfältig. Die Feier- und Gedenktage der unterschiedlichen Religionen und Kulturen folgen dabei jeweils eigenen Regeln. Ab sofort ist der Jahreskalender bei der Koordinierungsstelle des Landkreises bestellt werden.
Aktive Teilnahme an „courage conference“
Auch dieses Jahr fand Ende November wieder die „courage conference“ im Nienburger Kulturwerk statt. Der Schwerpunkt der diesjährigen Veranstaltung lag auf der Stärkung von Demokratie. Daran wollten sich viele junge Menschen beteiligen: Aus sechs weiterführenden Schulen füllten 30 Jugendliche und elf erwachsene Begleitpersonen – Lehrkräfte und Schulsozialarbeitende – den Veranstaltungssaal.
Land beschließt neues Niedersächsisches Klimagesetz
Mit der Novelle des Niedersächsisches Klimagesetzes hat der Niedersächsische Landtag am 18.11.2025 zwei wichtige Bundesgesetze in Landesrecht umgesetzt: das Wärmeplanungsgesetz und das Klimaanpassungsgesetz.
Was gehört zu Kindeswohl und Kinderschutz?
Wer ehrenamtlich mit Familien und Kindern arbeitet sollte ein Grundwissen im Hinblick auf Kindeswohl und Kinderschutz haben. Die Koordinierungsstelle Migration und Teilhabe hat darum Ende vergangenen Monats für unter anderem Sprachmittlerinnen und Sprachmittler eine Schulung zu „Kindeswohl und § 8a Kinderschutz“ angeboten. Die dreistündige Veranstaltung fand mit mehr als einem Duzend Interessierter in den Räumen der Kreisverwaltung statt.
Teilfreigabe der Ortsdurchfahrt Diepenau L 348 am Montag, 24. November 2025 – Umleitungsstrecke verkürzt sich
Am kommenden Montag, 24. November 2025, wird ein Teilstück der Ortsdurchfahrt (OD) Diepenau im Zuge der Landesstraße L 348 für den Durchgangsverkehr freigegeben. Dadurch verkürzt sich die Umleitungsstrecke. Das teilt der Geschäftsbereich Nienburg der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV) mit. Konkret wird die Lange Straße bis einschließlich der Kreuzung Lübbecker Straße (Kreisstraße K 22) wieder geöffnet. Weiterhin gesperrt bleibt die OD Diepenau im Bauabschnitt E (Kreuzung Lübbecke Straße bis einschließlich Einmündungsbereich Kampweg/Grüner Weg - siehe Karte, rot markierte Strecke).
Ratten strömen ins Warme – Tipps um die Nager zu bekämpfen
Nach einem zunächst milden Herbst startet nun die kalte Jahreszeit, was auch so manch ungebetenen Gast in die Wärme von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden zieht. Ratten können hier schnell zur Plage werden, was eine Bekämpfung der Nager oft unausweichlich macht. Doch wer ist eigentlich hierfür zuständig? Der Landkreis Nienburg weist daraufhin, dass zur Bekämpfung der Ratten der jeweilige Haus- bzw. Grundstücksbesitzer verpflichtet ist.
Schulfrei bei extremen Wetterlagen
Hauptsache schulfrei – das wünschen sich viele Schülerinnen und Schüler. Richtung Winter ist das kein ganz unrealistischer Wunsch, denn extreme Wetterlagen können Schulausfall bedeuten. Schneefälle, überfrierende Nässe, Eisregen oder Stürmen bringen mitunter den öffentlichen Nahverkehr zum Erliegen und der Weg zur Schule kann gefährlich sein. Ob und wann es im Landkreis Nienburg schulfrei gibt entscheidet der Landkreis.
Mahnung zum Frieden: Der Volksbund sammelt für Kriegsgräber im Ausland
Mit einer Auftaktsammlung am Samstag ist im Landkreis Nienburg/Weser die Haus- und Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. angelaufen.
Geflügelpest-Ausbruch im Landkreis Verden
Am 12.11.2025 wurde der Ausbruch der Geflügelpest in einem Geflügelbestand in der Gemeinde Emtinghausen amtlich festgestellt. Die vom Landkreis Verden eingerichtete Überwachungszone betrifft im Landkreis Nienburg den nordwestlichen Bereich der Gemeinde Hoyerhagen, in dem allerdings weder Tierhaltungen noch Wohnsiedlungen liegen.
Vogelgrippe: Ausnahme vom Tötungsverbot
Der Landkreis Nienburg/Weser hat allen Jagdausübungsberechtigten der Jagdreviere im Landkreis sowie deren bevollmächtigten Personen mit gültigen Jagdscheinen in ihren Revieren eine Ausnahmegenehmigung vom Tötungsverbot des § 44 (1) BNatSchG für Kraniche, die augenscheinlich an der Vogelgrippe erkrankt sind, erteilt. Die Maßnahme dient zur Eindämmung der Ausbreitung der „Vogelgrippe“ und somit zur Abwehr einer Gefahr für die heimische Vogelfauna.