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Naturraum untere Mittelweser
Hilgermissen liegt im „offiziellen“ Naturraum Weser-Aller-Flachland, und zwar ziemlich genau auf der Grenze zwischen der lehmig-tonigen und sehr fruchtbaren Weser-Talaue („Marsch“) und den sich westlich anschließenden lehmigen oder sandigen Niederungen der Thedinghäuser Vorgeest. Durch die starke landwirtschaftliche Nutzung und die fast vollständige Entwaldung im 19. Jahrhundert ist die hiesige Landschaft eher als „Kultursteppe“ zu bezeichnen denn als „Natur“, trotzdem gibt es die eine oder andere interessante Ecke, und natürlich kann man durchaus die Phantasie schweifen lassen und sich ausmalen, wie es hier früher einmal ausgesehen hat...
- Geologie des Wesertals
- Historische und potenzielle natürliche Vegetation
- Natur- und Landschaftsschutzgebiete, Naturdenkmale
- Typische Tierarten
- Restaurierung des Kolks
Der Kolk-Blog
Exklusiv für unsere Website wird Dr. Arne Röhrs aus Hilgermissen in den folgenden Monaten im neu eingerichteten Kolk-Blog über die Fortschritte bei der ökologischen Sanierung des Hilgermisser Kolks berichten. Wie unter anderem auf der Website der Samtgemeinde berichtet wurde, leidet das Gewässer durch den langjährigen Eintrag von Düngemitteln und Silageabwässern unter starker Verschlammung, die durch einen Saugschwimmbagger beseitigt werden soll. Darüber hinaus hat die Gemeinde Flächen um den Kolk herum erworben, um den abgesaugten Schlamm zu lagern und eine Pufferzone zu den umliegenden landwirtschaftlich genutzten Flächen zu schaffen. Dabei konnte auf Mittel aus einem Restaurierungsprogramm des Landes Niedersachsens zurückgegriffen werden.
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